22.03.2011: IKK-Informationen zu Ferienjobs

Ferienjobs bieten jungen Leuten nicht nur die Chance, ihr Taschengeld aufzubessern. Hier haben sie vor allem Gelegenheit, ein paar Wochen den Berufsalltag live zu erleben. Die IKK classic hat aktuelle Hinweise zur Beschäftigung von Ferienjobbern in einer Übersicht zusammen gefasst.

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IKK-Merkblatt Ferienjobs

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28.09.2010: Rechtliche Spielregeln für Ferienjobs und Betriebspraktika

Viele Betriebe bieten jungen Menschen Betriebspraktika an. Gerade in der Ferienzeit erhalten Betriebe auch zahlreiche Bewerbungen von Schülern und Studenten für Ferienjobs. Diese Beschäftigungsarten sind prinzipiell eine gute Möglichkeit für Betriebe und junge Leute, um sich gegenseitig kennen zu lernen und münden nicht selten in einem Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag. Jedoch müssen bei der Anstellung von Jugendlichen besondere rechtliche Bestimmungen beachtet werden. Der Unternehmerverband des Deutschen Handwerks (UDH) hat dazu ein Merkblatt veröffentlicht (Stand 08/2010).

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UDH-Merkblatt Ferienjobs und Betriebspraktika

August 2010
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21.07.2010: DHZ-Info Beschäftigung von Schülern und Studenten 2010

Die Deutsche HandwerksZeitung DHZ informiert in einem Merkblatt über rechtliche, steuerliche und sozialversicherungsrelevante Aspekte bei der Beschäftigung von Schülern und Studenten (Stand 06/2010).

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DHZ-Info Beschäftigung von Schülern und Studenten

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12.05.2010: BMAS-Broschüre zu Jugendarbeitsschutz und Kinderarbeitsschutzverordnung

Ein wesentlicher Garant für die Gesundheit ist deren aktiver Schutz. Dazu gehört auch der Schutz junger Menschen in der Arbeitswelt. Gerade junge Menschen benötigen besonderen Schutz bei der Arbeit. Sie stehen noch in der Entwicklung und sind den Anforderungen der Arbeitswelt der Erwachsenen noch nicht gewachsen. Überforderungen und Schädigungen wirken sich auf sie besonders nachteilig aus. Das Jugendarbeitsschutzgesetz und die Kinderarbeitsschutzverordnung schaffen die rechtlichen Voraussetzungen, um Kinder und Jugendliche vor Überforderung, Überbeanspruchung und deren Gefahren am Arbeitsplatz zu schützen. Junge Menschen haben noch ein ganzes Arbeitsleben vor sich. Oberstes Ziel eines modernen Arbeitsschutzes ist es daher, sie durch vorbeugende Maßnahmen bereits in den Anfängen vor übermäßigen Belastungen einer sich stets wandelnden Arbeitswelt zu schützen und ihre Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Das ist auch im Interesse der Unternehmen, der Beschäftigten und der Gesellschaft notwendig. Die BMAS-Broschüre Klare Sache – Jugendarbeitsschutz und Kinderarbeitsschutzverordnung (Stand 01/2010) informiert.

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BMAS-Broschüre

Jugendsarbeitsschutz und Kinderarbeitsschutz 2010
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08.04.2010: IHK-Praktikantenleitfaden

Die IHK Berlin hat einen Praktikantenleitfaden (Stand 03/2010) herausgegeben. Das Merkblatt verrät, wie Unternehmer den passenden Praktikanten finden und wie sie das Praktikum rechtlich sicher und erfolgreich durchführen. Vordergründiges Ziel des Praktikantenleitfaden ist es, den Unternehmen Hilfestellung und Orientierung für die wichtigsten Aspekte zu bieten, die mit der Einrichtung einer Praktikantenstelle verbunden sind. Auf diese Weise sollen Unsicherheiten abgebaut werden und die Einstellung von Praktikantinnen und Praktikanten unterstützt werden.

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IHK-Praktikantenleitfaden

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01.01.2010: TK-Broschüre Beschäftigung von Praktikanten

Die Techniker Krankenkasse TK informiert in der Broschüre Beschäftigung von Praktikanten (Stand 12/2009) über die (sozialversicherungs-)rechtlichen Rahmenbedingungen des Praktikanten-Status.

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TK-Broschüre

Beschäftigung von Praktikanten 2009
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21.07.2009: IKK-Merkblatt Beschäftigung von Praktikanten

Die IKK informiert über die Beschäftigung von Praktikanten (Stand 07/2009).

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IKK-Merkblatt

Beschäftigung von Praktikanten 2009
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21.07.2009: Juraforum Special – Die Sozialversicherungspflicht von Praktikanten

Juraforum informiert in einem Special über die Sozialversicherungspflicht von Praktikanten.

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Juraforum Spezial

Die Sozialversicherungspflicht von Praktikanten 2009
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01.11.2009: IHK-/IKK-Praktikumsmappe

Schüler, die ein Betriebspraktikums machen, müssen dieses oft in einer Praktikumsmappe dokumentieren. Die Schulen bieten zahlreiche Vorlagen an, die im Internet zum Download bereitstehen. Ein gutes Muster, auch über das Schulpraktikum hinaus stellt die Praktikumsmappe Berufswahlpass für Bochum und Herne (Stand 08/2009) der dortigen IHK, IKK und KH dar, die Praktikanten auch im Baubetrieb eine Hilfestellung geben kann.

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IHK/IKK - Praktikumsmappe

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01.02.2009: BWHT-Info zum Betriebspraktikum für junge Leute

Die BWHT Informationsschrift „Was will ich? Erster Blick in die Praxis“ (Stand 01/2009) informiert Schulabgänger und junge Leute über die Vorteile des Betriebspraktikums und seinen Ablauf.

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Info zum Betriebspraktikum für junge Leute 2009
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01.02.2009: BWHT-Info zum Betriebspraktikum für Betriebe

Die BWHT Informationsschrift „Was will ich? Erster Blick in die Praxis“ (Stand 01/2009) informiert Betriebe über die Vorteile des Betriebspraktikums und seinen Ablauf.

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Info zum Betriebspraktikum für Betriebe 2009
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